In allen Winkeln der Erde haben sie sich eingenistet - die World Wide Webber.

Ende der 90er Jahre stellte Bill Gates in ’Business @ the Speed of Thought’ erstaunliche Thesen auf, die auch heute noch aktuell sind:


  • What do customers think about your products?
  • What problems do they want fixed?
  • What new features do they want you to develop?
  • What problems do your partners have as they sell your products or do business with you?
  • Why are your competitors winning business from you, and where is this happening?

Markus Kirjonen  erinnert an die vorausschauenden Thesen von Gates auf seinem Blog. Wenn man sich vorstellt, dass diese Gedanken von Bill Gates vor 18 Jahren publiziert worden, kann man erahnen, wie visionär dieser Mann seiner Zeit voraus war.

Nur zur Einschätzung:

Was war 1999 los?

Es war die Zeit, wo der Euro eingeführt wurde.
Wo über das www folgendes publiziert wurde:
 …“Es ist ein Netz kollektiver Intelligenz - wie es nur wenige gibt.

Für den oberflächlichen Betrachter das pure Chaos - für Eingeweihte ein Markt der Möglichkeiten.

In allen Winkeln der Erde haben sie sich eingenistet - die World Wide Webber. … In Deutschland hängt schon jeder Fünfte über fünfzehn im Netz.

Das Internet wird immer mehr als Handelsstraße genutzt.

… Das Netz begünstigt die Flinken und Findigen. Hier kommen die Großen nicht schneller voran als die Kleinen. Viele krabbeln noch in der Verlustzone. Einige kleinere Vertreter zeigen aber, wie man sich im Netz schnell und erfolgreich ausbreiten kann. Sie haben sich mit ihrem Angebot exakt an die speziellen Lebensbedingungen im Netz angepasst. Und eine vom Aussterben bedrohte Art des Handels ist hier zu neuem Leben erwacht - Auktionen sind "in" im Internet. „ Quelle

„Die Angst vor dem Jahr-2000-Absturz von Computern beschäftigt 1999 nicht nur die Softwarespezialisten.

Weltweit wird befürchtet, dass der Umstieg auf die Jahreszahl 2000 viele Computersysteme aus dem Takt bringen werde. … Man befürchtet abstürzende Flugzeuge, kalte Wohnungen und leere Geldautomaten.

Der so genannte Y2K-Bug bedeutet für viele Softwarefirmen, die Abhilfe versprechen, eine Umsatzexplosion. 1500 Milliarden Mark kostet es weltweit, die Computer Y2K-fähig zu machen. Das wären für jeden Menschen auf der Welt 250 Mark Begrüßungsgeld im neuen Jahrtausend.

Noch nie ist sich die Welt so einig im Kampf gegen einen Feind, die wildgewordenen Mikrochips.“